Winde wehen mal von hier, mal von dort – warum? Und warum ist es so wichtig, das frühzeitig zu wissen? Fragen, die ARD-Meteorologe Sven Plöger auf seiner Reise in die Welt des Windes klärt. In zwei Folgen führt sie ihn vom Polarkreis bis in die Sahara. Denn von dort bringen die Winde das Wetter mit: sibirische Kälte, sommerliche Wärme oder feuchte Meeresluft.
Der ARD-Meteorologe Sven Plöger geht erneut auf Wettertour, sein Thema diesmal: der Wind. In zwei Folgen reist er dorthin, wo die Winde, die unser Klima machen, herkommen, denn sie bringen das Wetter mit, das dort herrscht. In Lappland, Sibirien, Marokko und Irland beschreibt er, was passiert, wenn wir diese Wetterlagen haben: wie der Nordwind für die "Eisheiligen" und der Ostwind für sibirische Temperaturen im Winter und für heiße Tage im Sommer sorgt, wie der Südwind Staub aus der Sahara zu uns fächelt und warum Westwind für wechselhaftes Wetter oder gar Stürme wie "Lothar" oder "Kyrill" verantwortlich ist. Auf seinen Reisen trifft Sven Plöger Menschen, die von diesen Wetterlagen betroffen sind, im Guten wie im Schlechten. Manche leben gut vom Wind, wie etwa Fayhcel, der Surflehrer in der marokkanischen Hafenstadt Essaouira, während ein anderer, der Bauer Ydir, am Rande der Sahara gerade erleben muss, wie eine riesige Sanddüne seinen Palmenhain unter sich begräbt.
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